Ahlener Wintercitylauf Neuer Termin: Freitag, 14. Dezember 2018

Das Wettkampfprogramm:

  • Volks- und Straßenlauf: 10 Kilometer (4¾ Runden à 2,1 Kilometer)
  • Volks- und Straßenlauf: 5 Kilometer (3¾ Runden à 1,5 Kilometer)
  • Kinder- und Jugendlauf: 2,1 Kilometer

News vom Citylauf

Ahlen, 14. Dezember 2007 (sih). Die vierte Auflage des Ahlener Wintercitylaufes endete gestern Abend so, wie die dritte im vergangenen Jahr: Ilona Pfeiffer vom LC Solbad Ravensberg und Marc-André Ocklenburg vom Ayyo Team Essen ließen der Konkurrenz auf den zehn Kilometern des Hauptlaufes keine Chance.

Ocklenburg, der eigentlich damit gerechnet hatte, wie im vergangenen Jahr auf Pascal Hille vom ESV Münster zu treffen, lief diesmal ein einsames Rennen. Hille war verletzungsbedingt gar nicht erst angetreten – und alle anderen konnten dem Tempo des 22-Jährigen nicht folgen. In 32:09 Minuten bestätigte er seine gute Form auch zum Ende des Jahres noch einmal. „Mir ging es nicht besonders gut, aber dieser Lauf ist echt der Wahnsinn, die Stimmung, die vielen Leute, die Sambatruppe, hier stimmt einfach alles“, jubelte der Sieger.

Ocklenburgs Verfolgern blieb am Ende nur der Kampf um die Plätze – der allerdings war spannend und brachte am Ende zwei zweite Sieger hervor. Seite an Seite brachten Lennart Elischer und Andreas Beulertz von der LG Hamm die fünf Runden durch die Ahlener Innenstadt hinter sich, zeitgleich überquerten sie die Ziellinie, und sogar die elektronische Zeitmessung zeigte bei der Auswertung der Ergebnisse für beide 33:19 Minuten an. „In Höhe des Bahnhofs hat auf der letzten Runde im Prinzip ein langgezogener Endspurt angefangen, bei dem sich keiner von uns durchsetzen konnte“, so Elischer, der in seiner Heimatstadt eine neue Bestzeit aufstellte....

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Ahlen, 10. Dezember 2006 (sts). Ein neuer Streckenrekord trotz Sturmböen, das bisher spannendste Finale und eine hervorragende Stimmung in der Nachbarschaft des Ahlener Adventsmarktes haben am Freitagabend die dritte Auflage des Wintercitylaufes in der weihnachtlich geschmückten Ahlener Innenstadt geprägt. Nur der erwartete Teilnehmerrekord blieb aus, da zahlreiche Läufer ihren Start in Ahlen auf Grund einer Unwetterwarnung kurzfristig abgesagt hatten. Teilnehmer und Fans vor Ort ließen sich die Laune durch den Wind jedoch nicht verderben. Insbesondere Ilona Pfeiffer aus Dissen, die das Rennen der Frauen im Alleingang dominierte und mit neuer Streckenrekordzeit von 36:14 Minuten gewann, schien das Wetter fast nichts auszumachen. "Doch, es war schon heftig", so die Siegerin. "Vor allem, weil ich irgendwie nie Windschatten hatte. Ich glaube, die Männer wollten lieber alleine laufen." Alleine laufen mussten allerdings auch ihre Verfolgerinnen. Katrin Walter aus Uentrop holte sich in 39:34 Minuten schließlich die Prämie für Platz zwei, Lokalmatadorin Sina Horsthemke landete in 40:55 Minuten auf Platz drei. ...

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Ahlen, 9. Dezember 2005 (sts). Im zweiten Anlauf stimmte nicht nur die Strecke sondern auch die Stimmung. Reichlich mehr Zuschauer, reichlich mehr Läufer, reichlich mehr Musik und für alle mehr Spaß.Gab es im Vorjahr noch etwas Ärger, als die Läufer durch einen Fehler in der Streckenführung elf statt zehn Kilometer laufen musste, passte diesmal alles. ?Das wird ein Klassiker?, prognostizierte Ahlen-Debütantin und Frauen-Siegerin Claudia Heldt von Teutonia Lanstrop. In starken 37:23 Minuten ließ sie am Freitag der Konkurrenz keine Chance. Ähnlich äußerte sich auch Martin Masjosthusmann, Cheforganisator des Christkindllaufes in Wiedenbrück: „Wenn das so weitergeht, müsst Ihr bald ein Teilnehmerlimit einführen.“

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Ahlen, 10. Dezember 2004 (sts). Einen etwas zu langen Traumstart erlebte am Freitag der neue Ahlener Winter-Citylauf. Bei frostigen, aber guten Bedingungen feierten Stadtmarketing und LG Ahlen eine gelungene Premiere. Überschattet wurde der Wettkampf nur durch einen Fehler in der Streckenführung: Statt der angekündigten zehn mussten die Langstreckler elf Kilometer laufen.Die meisten Läufer nahmen den Fehler jedoch gelassen. So wie Sieger Philipp Brouwer. Der Favorit wurde in 36:53 Minuten seiner Rolle gerecht und attestierte Publikum und Organisation lieber einen glänzenden Auftakt: "Ein sehr schöner Lauf, wenn es in den Plan passt, komme ich bestimmt wieder", so der Hermannslauf-Sieger.

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